Supervisionen

"Der Patient oder Klient geht in der Aufarbeitung seiner Themen immer soweit, wie die Angst des Therapeuten es erlaubt." (abgewandelt von Prof. H. Walnöfer)

oder gegenteilig ausgedrückt:

"Jedes Medikament / jede Therapie / jede Begleitung eines Menschen ist so gut, wie die Hand, die sie reicht." (abgewandelt von Steed Dölger)

Wenn Sie Menschen aus Krisen führen und/oder in ihrer Entwicklung begleiten möchten, sollten Sie möglichst Ihre eigenen Ängste und Lebensthemen kennen und – am besten aufgearbeitet haben. Dazu bieten wir Unterstützung an – im humanistischen, ganzheitlichen und spirituellem Verständnis: Das eigene Herz, als Ort der höchsten Liebe und Wahrheit wird mehr und mehr in den Mittelpunkt gestellt und kann so die Führung übernehmen. Sanft und kraftvoll, erlaubend und liebevoll – so führen wir Sie zu sich selbst, um die nächsten Schritte zu erkennen.